Missionswerkstatt für Communities. Den inneren Kompass navigierbar machen.

Missionswerkstatt für Communities. Den inneren Kompass navigierbar machen.

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Missionswerkstatt

Missionswerkstatt

Die Missionswerkstatt ist eine eigens von Jonas und Team entwickelte Methodik, die im Gruppenkontext das Individuum in den Mittelpunkt stellt. Es geht um eine "Selbstoptimierung" über das Ego hinaus. In dem vierstündigen Workshop entstehen so persönliche, greifbare Visionen und Missionen, die von konkreten ersten Schritten abgerundet werden. Thematisch reicht das von der Zukunft der Moore über die nachhaltigste Abteilung der Firma zu werden bis hin zu einer antifaschistischen Fahrradwerkstatt. Das Ganze ist eingebettet in eine größere Idee - nämlich die Workshop-Teilnehmer*innen auch im Nachgang zu begleiten und so Missions-Communities zu bilden, die Einfluss auf die Zukunftsstrategie der Bundesregierung nehmen können.

Die Missionswerkstatt ist eine eigens von Jonas und Team entwickelte Methodik, die im Gruppenkontext das Individuum in den Mittelpunkt stellt. Es geht um eine "Selbstoptimierung" über das Ego hinaus. In dem vierstündigen Workshop entstehen so persönliche, greifbare Visionen und Missionen, die von konkreten ersten Schritten abgerundet werden. Thematisch reicht das von der Zukunft der Moore über die nachhaltigste Abteilung der Firma zu werden bis hin zu einer antifaschistischen Fahrradwerkstatt. Das Ganze ist eingebettet in eine größere Idee - nämlich die Workshop-Teilnehmer*innen auch im Nachgang zu begleiten und so Missions-Communities zu bilden, die Einfluss auf die Zukunftsstrategie der Bundesregierung nehmen können.


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Das ist drin

Das ist drin

Viele fragen sich: „Wer bin ich schon? Und welchen Unterschied kann ich machen?“ Oft fühlen sich Teams, Communities und Einzelpersonen überfordert, weil nur wenige aktiv werden. Die Missionswerkstatt unterstützt jeden dabei, das eigene Wesentliche zu erkennen und mit kleinen Handlungen im eigenen Umfeld nachhaltigen Wandel anzustoßen – sofortiger Nutzen, der langfristig Großes bewirkt.


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Imaginationsbarriere aufweichen

In einer Missionswerkstatt wird zunächst am Aufweichen der Imaginationsbarriere gearbeitet - Mensch spürt, dass Veränderung möglich ist


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Bestärkender Austausch

Durch weitere Bestärkung wird je Teilnehmer*in ein konkretes Thema identifiziert und groß gemacht. Der innere Kompass wird sichtbar gemacht.


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Konkretes Ergebnis

Eine persönliche Vision zu einem eigenen Thema, das zieht. Eine Mission als wertegetriebene Handlungsleitlinie und 2-5 Aspekte, mit der Mensch direkt morgen anfangen kann.


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Begleitung der individuellen Mission

Die Teilnehmer*innen werden im Anschluss auf holi.social in eine von sechs thematischen Strängen in Gruppen eingeladen, um sich weiter bei der Realisierung ihrer Mission begleiten zu lassen.


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Missions-Communities

So entstehen Missions-Communities, die Gesellschaft von unten gestalten - indem sie aufzeigen, dass Missionsorientierung von normalen Menschen gewünscht und realisiert wird. Konkreter kurzfristig-individueller Nutzen trifft auf Gesellschaftsutopie!

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ABLAUF

ABLAUF

Es ist ganz einfach eine Missionswerkstatt mit uns durchzuführen.

Schritt 1

Schritt 1

Schritt 1

Organisation

Wir vereinbaren Ort und Zeit

Schritt 2

Schritt 2

Schritt 2

Deine Community einladen

Du übernimmst die Einladung von bis zu 20 Menschen aus deiner Community

Schritt 3

Schritt 3

Schritt 3

Werkstatt-Durchführung

In der Moderation wird in drei Phasen die Mission für alle Teilnehmer*innen entwickelt

Schritt 4

Schritt 4

Schritt 4

Nachbetreuung

Im Nachgang werden alle Teilnehmer*innen eingeladen, holi.social zu joinen, um sich weiter in der Realisierung ihrer Mission unterstützen zu lassen

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Gute Gründe

Gute Gründe

Wir haben Missionswerkstätten u.a. durchgeführt mit:

Referenzen:


Wir bauen Zukunft Genossenschaft


Wahlheymat e. V.


Kunstsalon Leizpig


IÖW Studigruppe

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Expeditionsleitung

Expeditionsleitung

leitung

Jonas Drechsel

Zukunftsforscher

KRITISCHE ZUKUNFTSFORSCHUNG

REALE UTOPIEN

HALTUNG & IMPACT

MISSIONSORIENTIERUNG

KREATIVWIRTSCHAFT

WÜNSCHBARE ZUKÜNFTE

Jonas ist studierter Zukunftsforscher, neugieriger Generalist und erfahrener Projektmanager. Seine Mission: wünschbare Zukünfte wahrscheinlicher machen. Methoden sind für ihn Mittel zum Zweck – bevorzugt konzipiert er passgenaue Projekte. Jonas realisierte Futures4Europe für die EU, moderierte Workshops für BUND oder ECF, war Researcher für VW- oder WDR-Zukunftsreports und entwickelte das Missionswerkstatt-Projekt für D2030 e. V., wo er im Vorstand sitzt. Er initiierte die Community für kritische Zukunftsforschung. Als Robert Jungk-Stipendiat forschte er zu „Möglichkeiten als Bedingung für andere, utopische Zukünfte“. Würde er rappen, hieße er wohl YoungJ.

Georg Jänchen

Designer

Eco Social Design

Worldbuilding

POST Branding

Digital Design

Purpose Strategy

Partizipation

Georg studierte Eco Social Design in Bozen und ist seit drei Jahren als Freelancer in Berlin am Start. Mit Youngk verwirklicht er seinen Wunsch, aktiv an sinnvollen, regenerativen Wirtschaftsweisen zu arbeiten. Neben seinem intensiven Forschungsprojekt zur Landwirtschaft der Zukunft in Südtirol, leitete Georg zuletzt das Worldbuilding für das Missionswerkstätten-Projekt, realisierte zahlreiche Marken und Web Projekte und gestaltete partizipative Workshops. Er moderiert und hält Vorträge. Georgs Vorliebe für alternative Zukünfte spiegelt sich in seiner Liebe für Subkultur wider. Hätte er nicht schon einen besseren DJ-Namen, hieße er wohl YoungFlex.

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