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Viele fragen sich: „Wer bin ich schon? Und welchen Unterschied kann ich machen?“ Oft fühlen sich Teams, Communities und Einzelpersonen überfordert, weil nur wenige aktiv werden. Die Missionswerkstatt unterstützt jeden dabei, das eigene Wesentliche zu erkennen und mit kleinen Handlungen im eigenen Umfeld nachhaltigen Wandel anzustoßen – sofortiger Nutzen, der langfristig Großes bewirkt.
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Imaginationsbarriere aufweichen
In einer Missionswerkstatt wird zunächst am Aufweichen der Imaginationsbarriere gearbeitet - Mensch spürt, dass Veränderung möglich ist
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Bestärkender Austausch
Durch weitere Bestärkung wird je Teilnehmer*in ein konkretes Thema identifiziert und groß gemacht. Der innere Kompass wird sichtbar gemacht.
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Konkretes Ergebnis
Eine persönliche Vision zu einem eigenen Thema, das zieht. Eine Mission als wertegetriebene Handlungsleitlinie und 2-5 Aspekte, mit der Mensch direkt morgen anfangen kann.
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Begleitung der individuellen Mission
Die Teilnehmer*innen werden im Anschluss auf holi.social in eine von sechs thematischen Strängen in Gruppen eingeladen, um sich weiter bei der Realisierung ihrer Mission begleiten zu lassen.
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Missions-Communities
So entstehen Missions-Communities, die Gesellschaft von unten gestalten - indem sie aufzeigen, dass Missionsorientierung von normalen Menschen gewünscht und realisiert wird. Konkreter kurzfristig-individueller Nutzen trifft auf Gesellschaftsutopie!
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Es ist ganz einfach eine Missionswerkstatt mit uns durchzuführen.
Organisation
Wir vereinbaren Ort und Zeit
Deine Community einladen
Du übernimmst die Einladung von bis zu 20 Menschen aus deiner Community
Werkstatt-Durchführung
In der Moderation wird in drei Phasen die Mission für alle Teilnehmer*innen entwickelt
Nachbetreuung
Im Nachgang werden alle Teilnehmer*innen eingeladen, holi.social zu joinen, um sich weiter in der Realisierung ihrer Mission unterstützen zu lassen
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Wir haben Missionswerkstätten u.a. durchgeführt mit:
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Jonas Drechsel
Zukunftsforscher
KRITISCHE ZUKUNFTSFORSCHUNG
REALE UTOPIEN
HALTUNG & IMPACT
MISSIONSORIENTIERUNG
KREATIVWIRTSCHAFT
WÜNSCHBARE ZUKÜNFTE
Jonas ist studierter Zukunftsforscher, neugieriger Generalist und erfahrener Projektmanager. Seine Mission: wünschbare Zukünfte wahrscheinlicher machen. Methoden sind für ihn Mittel zum Zweck – bevorzugt konzipiert er passgenaue Projekte. Jonas realisierte Futures4Europe für die EU, moderierte Workshops für BUND oder ECF, war Researcher für VW- oder WDR-Zukunftsreports und entwickelte das Missionswerkstatt-Projekt für D2030 e. V., wo er im Vorstand sitzt. Er initiierte die Community für kritische Zukunftsforschung. Als Robert Jungk-Stipendiat forschte er zu „Möglichkeiten als Bedingung für andere, utopische Zukünfte“. Würde er rappen, hieße er wohl YoungJ.
Georg Jänchen
Designer
Eco Social Design
Worldbuilding
POST Branding
Digital Design
Purpose Strategy
Partizipation
Georg studierte Eco Social Design in Bozen und ist seit drei Jahren als Freelancer in Berlin am Start. Mit Youngk verwirklicht er seinen Wunsch, aktiv an sinnvollen, regenerativen Wirtschaftsweisen zu arbeiten. Neben seinem intensiven Forschungsprojekt zur Landwirtschaft der Zukunft in Südtirol, leitete Georg zuletzt das Worldbuilding für das Missionswerkstätten-Projekt, realisierte zahlreiche Marken und Web Projekte und gestaltete partizipative Workshops. Er moderiert und hält Vorträge. Georgs Vorliebe für alternative Zukünfte spiegelt sich in seiner Liebe für Subkultur wider. Hätte er nicht schon einen besseren DJ-Namen, hieße er wohl YoungFlex.