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Deine Organisation hat ein Trend- oder Szenarioprojekt durchgeführt und ihr fragt euch: Wie machen wir die Ergebnisse greifbar – jenseits von Buzzwords? Wie bringen wir Menschen wirklich in die Auseinandersetzung mit den Inhalten? Genau dafür haben wir diesen Service entwickelt. Über klassische Reports hinaus setzen wir auf Visuals, die Zukünfte erlebbar machen:
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Reproduzierbare und kostengünstige Qualitätsarbeit
Wir haben eine Methodik entwickelt, die reproduzierbar starke Ergebnisse liefert und deutlich kostengünstiger daher kommt, als viele klassische Angebote. Dabei setzen wir auf das führende KI-Visualisierungstool Midjourney. Inhaltlich und in der Gestaltung ausdifferenzierte Expertenleistung über Klischees hinweg.
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Ermöglicht durch konzeptionelle Lösung für KI-Bias
Wir haben 1. eine ausgeklügelte Konzeptionsphase entwickelt, mit der wir die KI gut briefen und 2. KI Future Washing-Biases ausgetrickst, die viel zu häufig nur Standard-Bildmaterial liefert. Bei aller Effizienz sind wir uns auch den Grenzen von KI bewusst und kommunizieren diese offen und transparent.
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Prozessoptimierung dank KI
Dank unseres gezielten Einsatzes von Midjourney können die Prozesskosten wesentlich reduziert werden und eine viel größere Menge von guten (nicht perfekten) Bildern geliefert werden. Beachte: Zukunft sollte sowieso immer Sollbruchstellen enthalten - sie wird nie so kommen, wie du denkst.
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Scope reicht von klassisch zu utopisch
Dabei bedienen wir einen Scope von klassischem Sichtbarmachen von erwarteter Zukunft bis hin zu kräzy Zukunftskonzeptionen, die überraschen oder utopisch-wünschbar sind.
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Einladung zur Vertiefung
Das Ergebnis dieses Services ist die perfekte Grundlage, um noch tiefer in's Worldbuilding einzusteigen. Wir freuen uns auch auf Aufträge zur Erstellung von Videos, Ausstellungen oder Prototypen!
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So kannst du dir den Worldbuilding-Service vorstellen - wir passen ihn gerne nach Bedarf an:
Kennenlernen und Briefing
Nach einem ersten Kennenlernen erstellen wir ein Briefing und gleichen die Vorstellungen ab. Du kannst dich zwischen drei Strängen entscheiden. Der 1. Innovations-Strang dient eher als Briefing-Visual für Entwicklungsabteilung, 2. Spekulations-Strang führt eher zum Köpfe öffnen für schlaue Strategien und Pfade oder für Workshops und 3. sorgt der Kritik-Strang eher für das Hinterfragen eigener Vorannahmen und für die Überlegung, bei welchen Zukunftsentwicklungen das angedachte Geschäftsmodell nicht mehr funktioniert.
Dein Input
Du lieferst uns den Input an, den wir visualisieren sollen
Konzeption
Wir klären in einem internen Workshop das Setting, das Szenario und letztlich die konkrete Situation, die wir visualisieren wollen. Wir stimmen die entwickelten Situationen mit dir / euch ab
Realisierung
Das Konzept wird an unseren Midjourney-Experten Georg übergeben. Nach einer ersten Runde rapid Prototyping wird ein valider Zwischenstand mit dir / euch abgeglichen. Danach werden die Visualisierungen feingeschliffen und nach einem weiteren Feedback zum Feintuning finalisiert.
Ergebnis
Am Ende erhältst du hochwertige Designs zu deinen Zukünften im gewünschten Format. Optional kann über eine weitere Aufbereitung der Visualisierungen gesprochen werden.
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Hier einige Referenzen für den in dieser Form neuen, innovativen Service:
Referenzen:
Georg und Jonas haben für das Missionswerkstätten-Projekt genau diesen Prozess einmal testweise durchlaufen. Die Ergebnisse können hier eingesehen werden.
Jonas hat für die NEW HORIZONS-Ausstellung mit Studierenden die Analyse-Szenarien von D2030 so übersetzt, dass sie für normale Menschen niedrigschwellig erlebt werden können. Ein Beispiel ist diese Nachrichtensendung aus der Zukunft:
Isabella ist als eine führende Science Fiction-Analystin im deutschsprachigen Raum die perfekte Ergänzung für das Team. Ihre fundiertes Wissen wies sie unter anderem in ihrem SWR-Podcast "Das war morgen!" nach:
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Georg Jänchen
Designer
Eco Social Design
Worldbuilding
POST Branding
Digital Design
Purpose Strategy
Partizipation
Georg studierte Eco Social Design in Bozen und ist seit drei Jahren als Freelancer in Berlin am Start. Mit Youngk verwirklicht er seinen Wunsch, aktiv an sinnvollen, regenerativen Wirtschaftsweisen zu arbeiten. Neben seinem intensiven Forschungsprojekt zur Landwirtschaft der Zukunft in Südtirol, leitete Georg zuletzt das Worldbuilding für das Missionswerkstätten-Projekt, realisierte zahlreiche Marken und Web Projekte und gestaltete partizipative Workshops. Er moderiert und hält Vorträge. Georgs Vorliebe für alternative Zukünfte spiegelt sich in seiner Liebe für Subkultur wider. Hätte er nicht schon einen besseren DJ-Namen, hieße er wohl YoungFlex.
Dr. Isabella Hermann
Politikwissenschaftlerin und Science-Fiction-Expertin
SCIENCE-FICTION
ANTI-DYSTOPIEN
ZUKUNFTSNARRATIVE
WÜNSCHBARE ZUKÜNFTE
WORLDBUILDING
ANALYSE
Isabella ist promovierte Politikwissenschaftlerin mit einer Leidenschaft für Science-Fiction. Für sie ist das nicht nur ein Genre, sondern eine Methode, um zwischen Metaphern der Gegenwart und alternativen Zukunftsvisionen zu navigieren. Isabella schreibt Sachbücher über Science-Fiction, Politik und Anti-Dystopien und führt Keynotes und Workshops dazu durch. Im SWR-Podcast “Das war morgen” spricht sie über die Bedeutung vergangener Zukunftsvisionen für die Gegenwart. Isabella koordinierte eine KI-Arbeitsgruppe bei der BBAW und ist Vorstand in der Stiftung Zukunft Berlin. Star Trek: The Next Generation machte Isabella zum Science-Fiction-Fan, wie passend, dass sie 2024 mit dem Star Trek Communicator Award ausgezeichnet wurde.
Jonas Drechsel
Zukunftsforscher
KRITISCHE ZUKUNFTSFORSCHUNG
REALE UTOPIEN
HALTUNG & IMPACT
MISSIONSORIENTIERUNG
KREATIVWIRTSCHAFT
WÜNSCHBARE ZUKÜNFTE
Jonas ist studierter Zukunftsforscher, neugieriger Generalist und erfahrener Projektmanager. Seine Mission: wünschbare Zukünfte wahrscheinlicher machen. Methoden sind für ihn Mittel zum Zweck – bevorzugt konzipiert er passgenaue Projekte. Jonas realisierte Futures4Europe für die EU, moderierte Workshops für BUND oder ECF, war Researcher für VW- oder WDR-Zukunftsreports und entwickelte das Missionswerkstatt-Projekt für D2030 e. V., wo er im Vorstand sitzt. Er initiierte die Community für kritische Zukunftsforschung. Als Robert Jungk-Stipendiat forschte er zu „Möglichkeiten als Bedingung für andere, utopische Zukünfte“. Würde er rappen, hieße er wohl YoungJ.