Zukunftswerkstatt - Betroffene zu Beteiligten machen. Die etablierte Methode, um Frust in Utopie und konkrete Projekte umzuwandeln.

Zukunftswerkstatt - Betroffene zu Beteiligten machen. Die etablierte Methode, um Frust in Utopie und konkrete Projekte umzuwandeln.

000

Zukunftswerkstatt

Zukunftswerkstatt

Durch die seit 30 Jahren etablierte, dreistufige Mechanik von Kritik-Utopie-Realisierungs-Phase kann eine Gruppe innerhalb von 1-3 Tagen von konkreten Problemen zu einer handlungsleitenden Utopie bis hin zu konkreten Todos für das bessere Morgen kommen. Die Zukunftswerkstatt setzt im Kern darauf, dass Menschen sich zunächst auskotzen können, dann werden die größten Probleme umgedreht: Wie sähe eine Welt aus, in der sie gelöst sind? Und in der dritten Phase werden auf dieser neuen Wirklichkeitsebene konkrete Projekte konzipiert: Wo fangen wir morgen an? Damit ist die Zukunftswerkstatt ist ein nachhaltiger Energyzer. Es entsteht eine neue Wirklichkeitsebene, die die Teilnehmer*innen selbstermächtigt an den Problemen des gewählten Themas arbeiten lässt.

Durch die seit 30 Jahren etablierte, dreistufige Mechanik von Kritik-Utopie-Realisierungs-Phase kann eine Gruppe innerhalb von 1-3 Tagen von konkreten Problemen zu einer handlungsleitenden Utopie bis hin zu konkreten Todos für das bessere Morgen kommen. Die Zukunftswerkstatt setzt im Kern darauf, dass Menschen sich zunächst auskotzen können, dann werden die größten Probleme umgedreht: Wie sähe eine Welt aus, in der sie gelöst sind? Und in der dritten Phase werden auf dieser neuen Wirklichkeitsebene konkrete Projekte konzipiert: Wo fangen wir morgen an? Damit ist die Zukunftswerkstatt ist ein nachhaltiger Energyzer. Es entsteht eine neue Wirklichkeitsebene, die die Teilnehmer*innen selbstermächtigt an den Problemen des gewählten Themas arbeiten lässt.


001

Das ist drin

Das ist drin

Von einem Thema betroffene Menschen bleiben oft passiv, schweigen und klagen, ohne aktiv zu werden. Die Zukunftswerkstatt bricht diese Routine auf und verwandelt Ohnmachtsgefühle in zukunftsorientierte Aktivierung. Dabei wird Kritik nicht nur geäußert, sondern in konkrete Wünsche und Aktionspläne umgewandelt, sodass betroffene Menschen wieder aktiv mitgestalten.


01

Es menschelt

Menschen beschäftigen sich mit Zeit mit einem Thema und genießen die Gruppenarbeit. So bilden sich Arbeits- und Interessengrupppen über den Workshop hinaus.


02

Kritisieren kann so schön sein

Kontraintuitives Ernstnehmen von Kritik sorgt für großes AHA-Erlebnis beim Umdrehen hin zu utopischen Fantasien - sich das überhaupt wieder zu trauen, weckt die Lebensgeister


03

Utopische Umkehrung der Kritik

Magischer Moment des Umkehrens von größten Kritikpunkten in utopische Vorstellung, wie eine Welt sein könnte, in der das Problem gelöst ist. Dadurch wird die Vorstellungskraft gestärkt und Horizonte erweitert.


04

Neue Wirklichkeitsebene

Sie aktiviert "selbstermächtigende" Gestaltungsfähigkeit. Nach der Zukunftswerkstatt wird es Gruppen von Menschen geben, die sich intrinsisch motiviert auf ihre Art an der Umsetzung von Problemlösungen versuchen


05

Oder kurz: Menschen werden in's Machen gebracht

002

ABLAUF

ABLAUF

Innerhalb eines Workshops wird deine Gruppe Menschen in drei Phasen dazu ermächtigt, morgen selbst an dem gewählten Thema arbeiten zu wollen.

1

1

1

Thema wählen

Wir identifizieren das genaue Thema, das behandelt werden soll

2

2

2

Organisation

Wir sprechen über Ort, Zeit und Gruppengröße (daran hängt, ob es eine Co-Moderation braucht)

3

3

3

Workshop durchführen

Ich moderiere den Workshop, der von einem halben bis hin zu drei Tagen dauern kann

Drei Workshop-Phasen

Dabei gehen wir Schritt für Schritt durch die Kritik-, Utopie- und Realisierungsphase

Dabei gehen wir Schritt für Schritt durch die Kritik-, Utopie- und Realisierungsphase

Dabei gehen wir Schritt für Schritt durch die Kritik-, Utopie- und Realisierungsphase

4

4

4

Das Ergebnis

Am Ende steht ein konkretes Ergebnis, das innerhalb einer Woche als Dokumentation von mir aufbereitet wird

003

Gute Gründe

Gute Gründe

Menschen in's Machen bringen ist unser X-Faktor. Wir leben Partizipation und sind in den Themen der sozial-ökologischen Transformation zuhause. Wir haben dutzende Workshops und insbesondere auch Zukunftswerkstätten moderiert, sowie einige Tipps & Tricks vom Wegbereiter von Robert Jungk gelernt und sind so begeistert davon, dass wir einige Elemente für die Entwicklung der eigenen Missionswerkstatt-Methode abgeleitet haben.

Referenzen:


Mit der BUND Jugend zum Thema Suffizienz


Mit dem Social Impact Startup Kiezbett zum Start der 1,5 jährigen Zusammenarbeit, um Entwicklungsprojekte zu identifizieren


Digital dem gemeinnützigen Transform Magazin, um nochmal klarer zu ziehen, wo es eigentlich hin gehen soll


Mit den Gründerinnen vom Social Impact Startup Hubus, um deren Zusammenarbeit zu stärken und nach einem Umbruch gemeinsame Projekte und Rollenverteilungen zu identifzieren


Außerdem: Offizielle Urkunde als ausgebildeter Zukunftswerkstatt-Moderator übergeben von Hans Holzinger, Weggefährte von Robert Jungk sowie Träger des Robert Jungk-Stipendiums

004

Expeditionsleitung

Expeditionsleitung

leitung

Jonas Drechsel

Zukunftsforscher

KRITISCHE ZUKUNFTSFORSCHUNG

REALE UTOPIEN

HALTUNG & IMPACT

MISSIONSORIENTIERUNG

KREATIVWIRTSCHAFT

WÜNSCHBARE ZUKÜNFTE

Jonas ist studierter Zukunftsforscher, neugieriger Generalist und erfahrener Projektmanager. Seine Mission: wünschbare Zukünfte wahrscheinlicher machen. Methoden sind für ihn Mittel zum Zweck – bevorzugt konzipiert er passgenaue Projekte. Jonas realisierte Futures4Europe für die EU, moderierte Workshops für BUND oder ECF, war Researcher für VW- oder WDR-Zukunftsreports und entwickelte das Missionswerkstatt-Projekt für D2030 e. V., wo er im Vorstand sitzt. Er initiierte die Community für kritische Zukunftsforschung. Als Robert Jungk-Stipendiat forschte er zu „Möglichkeiten als Bedingung für andere, utopische Zukünfte“. Würde er rappen, hieße er wohl YoungJ.

Georg Jänchen

Designer

Eco Social Design

Worldbuilding

POST Branding

Digital Design

Purpose Strategy

Partizipation

Georg studierte Eco Social Design in Bozen und ist seit drei Jahren als Freelancer in Berlin am Start. Mit Youngk verwirklicht er seinen Wunsch, aktiv an sinnvollen, regenerativen Wirtschaftsweisen zu arbeiten. Neben seinem intensiven Forschungsprojekt zur Landwirtschaft der Zukunft in Südtirol, leitete Georg zuletzt das Worldbuilding für das Missionswerkstätten-Projekt, realisierte zahlreiche Marken und Web Projekte und gestaltete partizipative Workshops. Er moderiert und hält Vorträge. Georgs Vorliebe für alternative Zukünfte spiegelt sich in seiner Liebe für Subkultur wider. Hätte er nicht schon einen besseren DJ-Namen, hieße er wohl YoungFlex.