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Ohne monatelangen Prozess ermöglicht dieses erprobte Framework, an zwei Tagen tief in die Zukünfte-Arbeit einzutauchen, um an Tag drei grundlegende Strategie-Entscheidungen vorzubereiten bzw. sogar zu treffen. Interne Konsensbildung für Ziel-Zukünfte als Ausgangspunkt für Unternehmens-, Produkt- und Marken-Strategie oder Teilaspekte dieser.
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Deine Narrative
Du bist in der Lage eine klar Geschichte von dir / deiner Organisation zu erzählen, wer du sein willst - kein Future-Washing sondern klar belegt über die Themenbereiche, die dir / euch wichtig sind
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Foresight meets Strategy
Deshalb stehen als Ergebnis nicht nur Szenarien, sondern vor allem auch die Kern-Narrative für deine Organisation, systemische Ziele, damit diese wahr werden können und konkrete Schritte, wie du morgen anfangen kannst.
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No bullshit policy.
Bei diesem Framework geht es darum, effektiv in's Gestalten zu kommen.
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Das erwartet dich in diesem dreitägigen Strategic Foresight-Sprint:
Systemischer Ausgangspunkt
Wie funktioniert eure Organisation und wo drückt der Schuh? Quantitative und qualitative Daten werden erhoben und verarbeitet. Drei Perspektiven auf Zukunft und Zukünfte helfen, um die Inhalte zuzuordnen.
Szenarien-Konstruktion
Definieren von ca. zehn Schlüsselfaktoren, also den Themen, die für deine Organisation am wichtigsten sind Entwickeln von je 2-4 Projektionen pro Schlüsselfaktor, also Mini-Szenarien, wie diesen Themen sich weiterentwickeln könnten Zusammenpuzzeln erster Szenario-Skizzen durch die sinnvolle Kombination der Projektionen und narrative Weltbeschreibung
Szenarien-Vertiefung
Ausarbeiten der Welten mit Hilfe von Worldbuilding-Methoden
Wünschbarkeiten
Erheben der jeweils wünschbaren Elemente in jedem der Szenarien
Kern-Narrative
Wird basierend auf den 15-20 wünschbaren Elementen entwickelt Die Geschichte, die du zukünftig über eure Organisation erzählst, um euch in diese Richtung zu bewegen
Systemische Ziele
Konkrete Schritte
5-10 kurzfristig leistbare Handlungen, die auf die systemischen Ziele einzahlen
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Das selbstentwickelte Framework entstand, weil viel zu viele Zukunfts-Projekte nicht direkt in bessere Strategie-Arbeit übersetzt werden können. Dieses Framwork garantiert handfeste Ergebnisse in nur drei gemeinsamen Workshop-Tagen.
Referenzen:
Mehrere EU-Organisationen wie die European Cultural Foundation, Erfinder*innen von Erasmus, entwickelte mit Jonas Drechsel das “Slow mobility in Culture”-Konzept.
Biga Software entwickelte gemeinsam mit Jonas Drechsel die Narrative “Bessere Software.”, die inzwischen in alle Unternenehmensaktivitäten Einzug gefunden hat.
In zahlreichen weiteren Projekten wurden Teilaspekte des Frameworks eingesetzt.
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Jonas Drechsel
Zukunftsforscher
KRITISCHE ZUKUNFTSFORSCHUNG
REALE UTOPIEN
HALTUNG & IMPACT
MISSIONSORIENTIERUNG
KREATIVWIRTSCHAFT
WÜNSCHBARE ZUKÜNFTE
Jonas ist studierter Zukunftsforscher, neugieriger Generalist und erfahrener Projektmanager. Seine Mission: wünschbare Zukünfte wahrscheinlicher machen. Methoden sind für ihn Mittel zum Zweck – bevorzugt konzipiert er passgenaue Projekte. Jonas realisierte Futures4Europe für die EU, moderierte Workshops für BUND oder ECF, war Researcher für VW- oder WDR-Zukunftsreports und entwickelte das Missionswerkstatt-Projekt für D2030 e. V., wo er im Vorstand sitzt. Er initiierte die Community für kritische Zukunftsforschung. Als Robert Jungk-Stipendiat forschte er zu „Möglichkeiten als Bedingung für andere, utopische Zukünfte“. Würde er rappen, hieße er wohl YoungJ.
Georg Jänchen
Designer
Eco Social Design
Worldbuilding
Post Branding
Partizipation
Purpose Strategy
Regeneration & Care
Georg studierte Eco Social Design in Bozen und ist seit drei Jahren als Freelancer in Berlin am Start. Mit Youngk verwirklicht er seinen Wunsch, aktiv an sinnvollen, regenerativen Wirtschaftsweisen zu arbeiten. Neben seinem intensiven Forschungsprojekt zur Landwirtschaft der Zukunft in Südtirol, leitete Georg zuletzt das Worldbuilding für das Missionswerkstätten-Projekt, realisierte zahlreiche Marken und Web Projekte und gestaltete partizipative Workshops. Er moderiert und hält Vorträge. Georgs Vorliebe für alternative Zukünfte spiegelt sich in seiner Liebe für Subkultur wider. Hätte er nicht schon einen besseren DJ-Namen, hieße er wohl YoungFlex.